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Sachsens kritischste Kapelle der Welt

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"Es liebt der Mob den Glanz zu brüh'n und Haben in das Soll zu zieh'n ..."Ostbier auf Facebook

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also ...

"Essen wir immer nur Fleesch!" Ostbier auf youtube

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und ...

"kämpfen gegen den Gammel auf den Straßen, Plätzen und den Öffentlichen Gehwegen." Ostbier auf Myspace

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„FLEIBAMEHN! FLEIBAMEHN ! Gepläge, Geklimper, Gewamse"

OSTBIER | Sachsens kritischste Kapelle der Welt

Heut ist Blues ihr Jauchen

Eines Tages begann die Gruppe Ostbier bestehende Missstände anzuprangern.

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Ostbier lehnt es ab!

Der große Ed von Schleck verkündete die Kritik.

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Ostbier und der Lauf des Jogg

So packten die Musiker ihre strunkigen Blasfemeene und verschwanden im Dasein.


Male parta, male dilabuntur: Ein Weg voller Metachen

Im legendären Gelben Salon Als sie den Berg der Wiedrigkeiten erklommen hatten.
OSTBIER | Sachsens kritischste Kapelle der Welt | Richard Schrimski
Richard Schrimski Warf den Blick der Medusa zurück und bereitete den steinernen Weg.
OSTBIER | Sachsens kritischste Kapelle der Welt | Eduard Schlawutzke
Eduard Schlawutzke Schleuderte den Satz des Pythagoras gegen die minoischen Heere.
OSTBIER | Sachsens kritischste Kapelle der Welt | Eduard Schlawutzke | Richard Schrimski
In der legendären Arena Wehmütig lief ihnen eine rhetorische Frage über die Wange.

Die Kreation der Kreanten

Am Anfang waren nur Klang und Wort. Und der Klang war wüst und das Wort war leer. Und Ödnis lag auf der Metache und der Verdruss schwebte über dem Sinn. Und der große Ed von Schleck sprach: Es werde Sauberkeit! Und es ward Sauberkeit. Und die Menschheit sah, dass die Sauberkeit gut war. Da schied der große Ed von Schleck den Gammel von der Ordnung. und nannte den Tag Montag und den dingsdach nannte er Dienstag. Da ward aus Mittwoch und Donnerstag der erste Freitag. Und da war die Woche rum! Und der große Ed von Schleck sprach: Es werde eine Feier zwischen den Tagen, die da scheide den Frei- von dem Montage. Da machte der große Ed von Schleck eine Feier und schied die Mühsal von dem Gelage. Und es geschah so. Und der große Ed von Schleck nannte die Feier Samstag. Und da schien des Sonntentages noch nicht Abend zu sein, als aus Sonnabend und Sonntag der zweite Montag ward und so ging es fortan.

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Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch säen. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch müssen.

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Nichts ist schrecklicher als ein Kritiker, der mehr weiß als das, was der Kritiker wissen will.

Das Märchlein von dem Brustwarz

Eines vergammelten Tages ging ein Mann, welcher in aller Munde nur Heinrich Brustwarz gerufen wurde, einen versträßelten Weg entlang. Sein Name begründelte sich darin, daß dieser Kamerad Brustwarzen wie Untertassen sein eigen nänneln tat. Außerdem besaß er auch einen Geruch, gegen den nichts ankam. Aber Heinrich Brustwarz tat auch ein guter Mensch sein, weil er zur weihnachtlichen Zeit, alle dahergelaufenen Bälger aus aller Herren Hundedörfer, mit frisch gerauchten Zigarettenstummeln beschenkte und sie in seiner Freundlichkeit zum qualmen animierelte. Das tat die Erziehungsberechtigten gar nicht freuen. Darob tat die Lobby der Erziehungsberechtigten einen tollen Schachzug. Sie hörelten vom berühmten Schrimski dem Mann aus Stahl und versuchten ihn telefonisch zu erreicheln. Dies war ja nun eine voll sinnlose Aktion dieser Eltern. Da der gute Schrimski gerade beim phlilosophieren war, konnte er ja nicht ans Telefon gehen. Jedoch rufelte er, in seiner unendlichen Güte, die Erziehungsberechtigten zurück und sprach: "Auch aus Stolpersteinen, die im Wege liegen, kann man den Turm zu Babel bauen" So lauerten sie dem guten Heinrich Brustwarz eines Mittwochs auf, als er gerade wieder am Stummelverteilen warelte und klöpfelten ihm brutal auf seine Wollmütze drauf, so daß er zu schwitzen begann. Das tat nicht fair sein von diesen Erziehungsberechtigteln, diesen Glibbereltern. Da kam der große Ed von Schleck, der berühmelt war von seinen erotischen Abenteuern und der auch ein Zaubermann war. Er hatte eine große Liebesrute in seiner Hose und spritzelte wild mit ungeheuerigen Mengen Fluits auf die Erziehungsberechtigteln ein. "Die Meinungen der Masse sind Gespenster, mit denen man Kinder erschrecken kann!", lachte da der schwitzende Heinrich Brustwarz, als er die fluittriefenden Erziehungsberechtigteln sah , die sich in die Flucht schlageln taten.

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"Auch aus Stolpersteinen, die im Wege liegen, kann man den Turm zu Babel bauen"

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"Die Meinungen der Masse sind Gespenster, mit denen man Kinder erschrecken kann!"